Der erste Browser, in den man durch eine schwere, schwarze Tür hinein spazieren kann, befindet sich mitten in Kreuzberg in einem alten Fabrikgebäude direkt an der Spree. Hinter dieser Tür, die man auch per Lastenaufzug erreicht, geht es direkt ins World Wide Web – oder genauer gesagt – in den Browser Firefox, der virtuelle Welten schneller aufschließt, als so manche Konkurrenz. Und das mit einem Anspruch, der wegweisende Technologien mit Menschlichkeit verbindet und nicht mit Profit. Willkommen im neuen Berliner Office von Mozilla!
“Web-Kaleidoskop” heißt die Installation im Eingangskorridor, ein außergewöhnliches Videokunstwerk, das das komplexe Zusammenspiel von Code und Inhalten visualisiert und immersiv erlebbar macht. Geschaffen hat sie das Design und Research Studio Green Eyl mit Sitz in Berlin und New York in enger Kooperation von Yuliya Gorlovetsky, der stellvertretenden Kreativdirektorin von Mozilla.