Kostenlose Wallpaper-Hintergründe für Videochat und Co.

Viele von uns verbringen gerade mehr Zeit in Videokonferenzen als je zuvor. Wir treffen uns virtuell für die Arbeit, die Schule oder ganz privat zu Klatsch und Tratsch mit Freunden. Doch mehr Zeit “mit Video” heißt auch mehr Zeit für lustige Fails. Sowas passiert übrigens auch der Kanzlerin.

Allerdings lässt sich im Videochat auch prima Individualität unterstreichen: Für den einen ist es der Avatar, für die andere der Zoom-Hintergrund und wieder andere können nicht mehr ohne Kartoffelgesicht leben. Der direkte Gesprächseinstieg ist damit jedenfalls gesichert und es lässt sich wunderbar popkulturell rumnerden.

Das Angebot an Hintergründen von Designern, wie diese hier,  ist groß, aber es müssen ja nicht immer solche “Schmuckstücke” sein.

Wir sind ein bisschen nostalgisch geworden und haben uns an die Anfangszeit des Internets erinnert. Deshalb kannst du jetzt zurück in die Zukunft reisen mit unseren gratis 90s-Backgrounds für deine nächste Videokonferenz. Diese lassen sich natürlich auch einfach als Wallpaper für deinen Desktop verwenden.

[Einfach klicken, um die Full-Size-Version zu speichern.]

 

Hintergründe wie diese eignen sich übrigens auch hervorragend, um die eigene Privatsphäre zu schützen, denn sie verdecken, wie es um dich herum aussieht. Nicht aufgeräumt? Zack, das Wallpaper verdeckt das Chaos im Nu. Aber es gibt noch mehr, das du tun kannst, um deine digitale Privatsphäre zu schützen.

Hier sind noch einige andere Tipps, die du dir vor deiner nächsten Videokonferenz mal anschauen solltest.

 

Host-Kontrolle

Nutze alle verfügbaren Host-Kontrollen in der App, die du verwendest, um automatisch Teilnehmer auf lautlos zu stellen, sie von einem Gespräch zu entfernen oder ihre Video-Teilnahme an- und abzuschalten.

 

Passwörter

Schütze deine Accounts mit starken, einzigartigen Passwörtern. Wenn möglich, schütze auch deine Video-Anrufe mit Passwörtern, um sicher zu gehen, dass auch wirklich nur die Menschen mitchatten, die dabei sein sollen.

Nutzt du Zoom oder denkst darüber nach, Zoom zu verwenden? Dann haben wir hier ein paar gute Tipps, um deine Chats zu schützen.

 

Mach deine Meeting-ID privat

Du kannst einmalige Meeting IDs erstellen, indem du Meetings zeitlich genau planst. Hierbei behältst du deine persönliche Meeting-ID für dich und bekommst keinen unerwünschten Besuch.

Noch ein kleiner Tipp: Du solltest niemals einen Screenshot von deinem Meeting machen und teilen. Wenn du doch einen Screenshot machst, dann schütze die Persönlichkeitsrechte der Teilnehmer, indem du ihr Gesicht mit einem Emoji oder Ähnlichem abdeckst.

 

Überleg dir gut, was du schreibst

In Zoom können Chats automatisch oder manuell von deinem Host

gespeichert und archiviert werden. Das gilt auch für direkte Chats, die du mit jemandem während eines Calls führst. Am besten hältst du dich an folgende Regel: Wenn du dich nicht trauen würdest, es laut auszusprechen, solltest du es auch nicht in einen Zoom-Chat tippen.

Schau dir auch Mozilla’s Privacy Not Included Guide an, um mehr über Privatsphäre und Sicherheitseinstellungen populärer Videochat-Anbieter zu lernen.

This post is also available in: English (Englisch) Français (Französisch)


Share on Twitter