7 Gründe, den neuen Firefox für Android zu nutzen (und zu lieben)

Der vollständig überarbeitete Firefox für Android ist da! Wir haben die App für Android-Fans von Grund auf erneuert und umgestaltet, sodass sie jetzt schneller, noch besser anpassbar und privater ist als je zuvor. Es gibt also einen ganzen Haufen an Gründen, den neuen Firefox für Android toll zu finden. Hier kommen die sieben, die uns persönlich am besten gefallen.

1. Wer schneller ist, sieht mehr vom Web

Nie mehr lange Ladezeiten abwarten: Firefox für Android bringt dich superfix durchs Web. Die App ist übersichtlich gestaltet und lädt Seiten dank neuer Engine blitzschnell. Dank verbessertem Tracking-Schutz halten dich auch Tracker nicht länger auf. Wie jetzt – was haben Tracker damit zu tun, fragst du dich? Erklären wir gerne:

2. Schutzschild aktiviert!

In den Genuss des beliebten verbesserten Tracking-Schutzes kommen Nutzer der Desktop-Version von Firefox schon etwas länger – und jetzt gilt das auch für Android-Nutzer! Dieses Feature schützt dich vor vielen störenden Werbeanzeigen und Trackern, aber auch vor invasiven Störenfrieden wie Krypto-Minern und Fingerprintern. Wenn du eine Website besuchst, auf der sich Tracker verstecken, erscheint ein kleines Schild-Icon in der Adressleiste. Daran erkennst du, dass Firefox aktiv Tracker blockt. Und wenn du auf das Schild klickst, siehst du sogar, was genau geblockt wird.

3. Mit einem Klick in den Privaten Modus

Browser schließt, können diese Informationen also nicht mehr eingesehen werden; weder von dir, noch von anderen. In den Privaten Modus kommst du in Firefox für Android ganz einfach, indem du auf das Masken-Symbol klickst. Dass du alles richtig gemacht hast, erkennst du dann daran, dass der Hintergrund lila ist.

Im Privaten Modus kannst du so viele Tabs öffnen, wie du möchtest, und sie entweder einzeln oder alle zusammen wieder schließen. Mit einem Klick wechselt du außerdem zwischen dem Privaten und dem normalen Surf-Modus hin und her, sodass du beide jederzeit parallel benutzen kannst. Und wenn du irgendwann alle Privaten Tabs schließt, verschwindet mit ihnen auch deine Chronik. Schwupp!

4. Kollektionen ganz nach deinem Geschmack

Ohne Smartphones wären wir im Alltag ziemlich aufgeschmissen. Wenn dir eine Frage, eine Überlegung oder auch eine organisatorische Herausforderung in den Sinn kommt, was machst du dann zuallererst? Genau, du zückst dein Telefon. Mit Firefox für Android kannst du die Ergebnisse all deiner Suchen und Recherchen jetzt besser denn je organisieren, und zwar in Kollektionen. Klicke einfach auf die drei Punkte am unteren Ende eines geöffneten Tabs, um eine neue Kollektion anzulegen, gib ihr einen Namen und füge weitere Tabs hinzu. Tab-Kollektionen kannst du bei Bedarf auch mit deinem Computer oder anderen Leuten teilen.

5. Navigiere durchs Internet wie du willst

Wir wissen eigentlich gar nicht so genau, wie es ursprünglich dazu kam, dass die Adressleiste von Browsern am oberen Ende des Fensters gelandet ist – an die einhändige Nutzung von Smartphones und besonders große Modelle hat dabei wohl  noch niemand gedacht. Ab sofort musst du dir aber glücklicherweise auch nicht länger die Finger verrenken, denn du kannst die Adressleiste einfach am unteren Bildschirmrand fixieren, wenn du das möchtest.

Bringt das das ganze Internet wieder in Ordnung? Vermutlich nicht. Aber deine Daumen werden sich freuen. Und das ist immerhin etwas

6. Dark Mode, Light Mode – du entscheidest!

Ein hell erleuchteter Screen kann praktisch sein, doch manchmal freuen sich deine Äuglein über eine kleine Pause. Deshalb kannst du mit einem Klick zwischen Light und Dark Mode hin- und herwechseln oder Firefox für Android so einstellen, dass er sich automatisch an deinen Geräteeinstellungen orientiert.

Im Lesemodus werden außerdem all die Dinge ausgeblendet, die dich vom Wesentlichen ablenken können, wie beispielsweise Bilder, Werbung, Buttons und Menüs auf Webseiten. So kannst du dich voll und ganz auf den Text konzentrieren. Als kleines Plus lassen sich außerdem Schriftart, Schriftgröße und Hintergrundfarbe anpassen.

7. Von einem Unternehmen gemacht, für das Menschen zählen – nicht der Profit

Firefox ist ein unabhänger Browser, unterstützt vom Non-Profit Mozilla. Wir glauben, dass du selbst darüber entscheiden solltest, wer deine persönlichen Informationen sehen kann – nicht nur in Hinblick auf deine Freunde, sondern auch Werbetreibende und andere Unternehmen im Internet, uns eingeschlossen. Im Gegensatz zu anderen Tech-Unternehmen wird Mozilla niemals deine personenbezogenen Daten sammeln, weitergeben oder zu Geld machen. Damit du im Web du selbst bleiben kannst. Dafür sind wir da.

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