Mozilla hat einen wichtigen Meilenstein in der WebRTC-Entwicklung erreicht: die WebRTC RTCPeerConnection Interoperabilität zwischen den Browsern Firefox und Chrome.
Entwickler können mit WebRTC-Anwendungen direkt Audio- bzw. Videoinhalte zwischen den Browsern teilen ohne Drittanbieter Plugins zu installieren. Damit vermeiden User Probleme bei erstmaligen Installierungen und Buggy-Plugins. Entwickler können ihre Anwendungen sehr viel leichter und universell einsetzen.
Zahlreiche Ingenieure von Firefox und Chrome sowie die offene Web-Community haben eng zusammen gearbeitet, um die WebRTC-Entwicklung voranzutreiben.
Angelehnt an die Standards der Organisationen W3C und IETF ist WebRTC ein erster Schritt, eine offene geräteübergreifende Plattform zu schaffen, um Audio-, Video-und Webinhalte über das Internet in Echtzeit zu teilen.
WebRTC: „Hallo Chrome, hier Firefox!“
Sehen Sie sich hier das Demo-Telefonat zwischen Mozilla’s Chief Innovation Officer Todd Simpson und Google’s Director of Product Management, Hugh Finnan an.
Lesen Sie hier den Blog Post von Google dazu.