Wir freuen uns, bekanntzugeben, dass Mozilla im Rahmen der Women Startup Challenge Europe mit Women Who Tech kooperiert. Mitchell Baker wird Mitglied der Jury sein, die die Pitches der Finalisten-Startups bewertet. Darüber hinaus fördert Mozilla ein Startup, das sich mit seiner Arbeit für Privatsphäre, Transparenz und Verantwortlichkeit einsetzt, mit einem Zuschuss in Höhe von 25.000 US-Dollar.
Die Women Startup Challenge Europe bringt Technologie-Innovatorinnen aus Städten in ganz Europa zusammen, die sich bei dieser Veranstaltung um Finanzierungszuschüsse in Höhe von 60.000 US-Dollar bewerben. Neben der finanziellen Förderung erhalten alle Finalistinnen ein Pitch-Coaching, Einzelgespräche mit Investor*innen am Tag nach der Women Startup Challenge und andere wichtige Förderungen für Startups. Die Startup Challenge wird in Kooperation mit dem Büro der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo ausgerichtet. Am 25. Oktober 2018 dürfen die zehn Finalistinnen ihre Projekte vor der Jury im Pariser Hôtel de Ville vorstellen.
Women Who Tech ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die Finanzierungslücke zwischen Gründern und Gründerinnen zu schließen und eine Kultur und Wirtschaft zu wandeln, die es Unternehmerinnen unglaublich erschwert, Kapital zu beschaffen.
Mozilla engagiert sich für ein Internet, das die Zusammenarbeit zwischen verschiedensten Communities ermöglicht, die sich zusammen für das Gemeinwohl einsetzen. Die Förderung von Vielfalt und Integration ist der Kern unserer Mission; die Zusammenarbeit mit Organisationen wie Women Who Tech stärkt daher auch unser Engagement für mehr innovative Vielfalt.
„Ich freue mich darauf, die besten brandneuen, von Frauen geleiteten Startups aus ganz Europa kennenzulernen und dasjenige unter ihnen zu würdigen, das Privatsphäre, Transparenz und Verantwortlichkeit am intensivsten in seine Arbeit integriert”, so Mitchell Baker, Chairwoman von Mozilla und Co-Gründerin. „Aktuelle Studien zeigen, dass nur 12 Prozent der Gründer von EU-Unternehmen, die im Jahr 2017 Risikokapitalförderung erhalten haben, weiblich sind. Daher hoffe ich, dass Wettbewerbe wie dieser eine vielfältige Zukunft für Existenzgründerinnen ermöglichen.”